Mosque is through double white doors on the second floor. IGMG is an Islamic community which comprehensively organises the religious lives of Muslims. The IGMG not only aims at maintaining the Islamic teachings, proclaiming the Islamic creed and communicating religious duties resulting from that proclamation. Other than that the IGMG addresses all issues regarding Muslims while at the same time representing their interests. It is the goal of the IGMG to improve the living circumstances of Muslims as well as to provide for their fundamental rights.
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Buyrun, ben Müslüman'ım | Gestatten, Muslim

[TR] “Buyrun, ben Müslüman’ım.” insanlarla yüz yüze gerçekleştirilen bir sokak aksiyonudur. 29.04.2017 tarihinde saat 11:00 itibarıyla bütün bölgelerde aynı saatte başlatılacaktır. Bu aksiyon bağlamında Müslümanlar sokakların belli başlı yerlerine kurulmuş stantlarda insanlarla diyaloğa girerek onlarla sohbet fırsatı elde edeceklerdir. [DE] „Gestatten, Muslim.“ ist als Face-to-Face-Straßenaktion angelegt. Sie soll am 29.04.2017 um 11:00 Uhr in allen Regional- und Landesverbänden zeitgleich stattfinden. Dabei werden sich Muslime öffentlich für ein Gespräch auf der Straße zur Verfügung stellen. [FR] “Bonjour, je suis musulman“ est une action de rue en face-à-face. Elle se déroulera le 29/04/2017 à 11h00 dans toutes les régions et localités. Lors de cet événement, des musulmans se tiendront publiquement à disposition des passants dans la rue, pour discuter. [NL] “Hallo, wij zijn moslims.“ is als face-to-face stratenactie opgezet. Zij zal op 29/04/2017 om 11:00 uur in alle regionale en locale verenigingen tegelijkertijd plaatsvinden. Daarbij zullen moslims zich openlijk voor een gesprek op straat beschikbaar stellen.

4/29/2017 11:00:00 AM +02:00

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Halep İçin kıyama

"İnsan"dan yana olan herkesi katliama dur demeye çağırıyoruz! Dünyanın gözü önünde Halep’te gerçekleşen soykırıma karşı, vicdan sahibi herkesi, mazlumların yanında kıyama davet ediyoruz. Acil Eylem Planı: Suriye Büyükelçiliklerinin önünde protesto ve basın açıklaması. 17.12.2016 Cumartesi saat 15:00’te Avrupa’nın önemli şehir merkezlerinde protesto mitingi ve dua yapılacaktır. IGMG Genel Merkezi In Aleppo ist die Menschlichkeit gestorben. Die Lebenden warten auf den Tod. Und worauf warten wir, wenn wir untätig zuschauen? Welchem unserer Werte oder Menschenrechtsideale entspricht dieses Nichtstun? Das, was in Aleppo geschieht, kann man nicht in Worte fassen. Und dennoch sind es nur Worte, die wir in die Welt setzen. Die UN-Menschenrechtskommission spricht von einem „Wegschmelzen jeglicher Humanität“. Andere berichten von „unsäglichen Grausamkeiten“ im Stundentakt. Das sind wohlfeile Worte, die unsere Ohnmacht zum Ausdruck bringen. Das sind wohlfeile Worte, die unsere Schande überdecken sollen. Das sind wohlfeile Worte, die niemanden helfen. Sie helfen weder den Menschen in Not, noch werden sie uns helfen, unsere Gewissen zu beruhigen. Angesichts der humanitären Katastrophe in Aleppo sind Worte eindeutig zu wenig. Die Menschen brauchen tatkräftige Hilfe und Unterstützung. Die Vereinten Nationen, die Europäische Union und alle anderen Kräfte auf internationaler Politbühne werden sich von dieser Verantwortung nicht freisprechen können. Sie stehen in der Pflicht. Aber auch wir, jeder einzelne von uns, stehen in der Pflicht, auf die universellen Menschenrechte zu erinnern und auf deren Durchsetzung zu drängen. Das, was in Aleppo geschehen ist und weiter geschieht, ist ein Schandfleck für uns alle. Dort müssen Eltern zusehen, wie ihre Kinder sterben; Kinder müssen ertragen, wie ihre Eltern von jetzt auf gleich in den Tod gerissen werden. Hinzu kommen menschenunwürdige Umstände. Die Menschen müssen ohne Essen, sauberes Wasser auskommen und in klirrender Kälte im Freien übernachten. Es ist so weit, dass die Überlebenden die Toten beneiden. Und was haben wir, unsere Regierung und unsere internationalen Vertretungen seit Beginn des Krieges in Syrien getan? Sie haben beraten, diskutiert, besprochen, verhandelt – nicht für die Menschen in Not, sondern gegen sie. Sie haben Mauern hochgezogen und Fluchtwege versperrt, damit sie bloß nicht zu uns kommen. Für Aleppo gab es bisher nur Apelle. Diese Politik ist ein Grund, sich in Grund und Boden zu schämen. Das tun wir. Wir schämen uns in Grund und Boden – für uns selbst, unsere Regierung und internationalen Vertreter. Unser Nichtstun war nicht weniger grausam und brutal als die Kämpfe in Aleppo. Wir wollen unsere universellen Menschenrechte zurück. Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Mit diesem Satz beginnt die Menschenrechtscharta. An der Durchsetzung und Umsetzung dieses Satzes wollen wir uns selbst, unsere Regierung und Vertretungen messen – überall auf der Welt. Aleppo soll ein Mahnmal sein. Es gibt viele Brandherde. In Myanmar, in Afghanistan und in vielen anderen Regionen der Welt steht die Menschlichkeit vor dem sicheren Tod. Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Kriegen, Armut und Hunger. Die, die nicht fliehen, warten auf den sicheren Tod. Es liegt an uns, unseren Regierungen und Vertretungen, dagegen etwas zu tun.

12/17/2016 3:00:00 PM +01:00

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